Donnerstag, 25. November 2010
Immer wiederkehrende Frage:

Was macht man nach dem entsprechenden Fest mit den Glückwunschkarten? Oder auch mit Urlaubsgrußkarten???

Aufheben?

Sammeln?

Wegwerfen?
Wenn ja, nach welchem Zeitraum?


 

Montag, 7. September 2009
Wodurch zeichnet sich jemand aus,

der sich ständig rechtfertigt?

Was ist der Unterschied zwischen erklären und rechtfertigen?

Ist unnötiges Erklären = ständiges Rechtfertigen?

Ist Rechtfertigen das Erklären des eigenen Tuns in Erwartung/zur Vermeidung von Kritik?


 

Samstag, 8. August 2009
Weiß jemand

die Trink-Variante zu Heißhunger?


 

Montag, 12. März 2007
"Wie bekloppt bin ich eigentlich?"

Ein Questionaire/Stöckchen hab ich bekommen. Von Mama Ramirez (Ich hoffe, sie nimmt es mir nicht übel, dass ich sie jetzt immer wieder so nenne ;o))

6 Punkte, die mich zum bekloppten Menschen abstempeln

1. Da ich sicher länger dafür brauchen werde, fang ich schon mal an und editiere in den nächsten Tagen weitere Punkte. Ich glaube, das ist nämlich schon der erste Punkt: Ich bin so verdammt perfektionistisch, dass ich das einfach so machen muss. Es will alles wohl überlegt sein. Nicht nur so schnell beantwortet. Und weil Junior jederzeit aufwachen könnte, folgen die Punkte 2 – 6 häppchenweise ;o)

2. Ich gucke seit neustem fast regelmäßig "Airwolf" auf das vierte – was tut man nicht alles für Zeug, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist – und finde Huckleberry Hawk ziemlich schnuckelig. Auch wenn mir sein Blick ein klein wenig zu schlafzimmerig ist. Aber mittlerweile bin ich wenigstens in seinem Alter ;o) Und manchmal guck ich sogar "Hart aber herzlich" vorneweg. Irgendwie sind die beiden Harts einfach geniale Klassiker. Ich frag mich nur hin und wieder, ob wir, die wir so an den Achtzigern hängen, irgendwie in der Zeit hängen geblieben sind oder die selbige anhalten wollen? Oder die Jugend festhalten bzw. nicht älter werden wollen?

3. Ich steh noch immer (also so ca. seit 30 Jahren) auf meine erste große Liebe – Howard Carpendale. Kommt auch nur der Ansatz eines seiner Titel z. B. in der Werbung für 'nen Sampler im TV, könnt ich dahinschmelzen ;o) Jedoch zum Konzert würde ich nimmer gehn. Dazu war ich von der Vorstellung damals (mit 22 ungefähr) zu enttäuscht. im Gegensatz zu

4. Ich würd gern mal auf nen Udo-Jürgens-Konzert gehen. Glaub ich. Wenn sich ein Sponsor fände. Der Typ is einfach ein Rocker. Und als an Silvester im TV ein Live-Mitschnitt/Zusammenschnitt gebracht wurde, steppte in unserem Wohnzimmer der Bär.

5. Ich kann mich oft so wenig entscheiden, dass ich im Zweifelsfalle beides nehme. Wie z. B. letztens beim Windeln-im-Angebot-Kauf: Nehm ich nun für unser >7-Kilo-Kind die Midi von 4 bis 9 Kilo oder die Maxi von 7 bis 18 Kilo. (Da wir nur nachts mit Einweg~ wickeln (und am Tage mit Stoff vom Windelservice) brauchen wir nur eine solche pro Tag und die Packung hält anderthalb Monate.) Hab ich gekauft beide. Oder heute beim Frühstück: Ist noch ein halbes Brötchen da und ich muss mich zwischen Marmelade und Nudossi entscheiden. Denkste! Schneid ich halbes Brötchen nochmal durch ... Und so geht das andauernd. Aber ich tröste mich: Ich bin Waage ;o)

6.


 

Sonntag, 9. Juli 2006
Ich frage mich ganz besorgt,

warum ich denn seit kurzem andauernd irgendwelche Reisekataloge aus deutschen Landen zugesandt bekomme. Auf der C-B-R im Frühjahr hab ich ganz sicher nicht inflationär meine Adresse hinterlassen!

Wohl aber auf der Babywelt. Aber was hat die mit Reisen zu tun??? Also zumindest doch nichts Schwerpunktmäßiges?!?!?!


 

Freitag, 9. Juni 2006
Hausfrauenfrage

Wie wasche ich eigentlich ein Shirt, das z. B. rot mit weißen Ärmeln (oder auch nur Applikationen) ist?
Wasche ich es mit der roten Wäsche, werden die Ärmel/Applikationen i.L.d.Z. rosa.
Wasche ich es mit der bunten Wäsche, wird i.L.d.Z. alles bunte irgendwie rosa ...

*grübel*


 

Freitag, 12. Mai 2006
Uferlos

Uferlos ist die Zahl der Dinge, die man angeblich für so ein Baby braucht. (Lt. diverser Empfehlunglisten hier und da und dort)

Uferlos ist auch die Auswahl pro Ding, die es im Handel gibt.

Uferlos im Quadrat ist somit die Anzahl der Entscheidungen, die zu treffen sind, bevor es überhaupt das Licht der Welt erblickt.

Immer wieder fragen wir uns, was man davon wirklich braucht, in welcher Preis-/Qualitätsklasse wir das kaufen wollen, wo man das bekommt, was man sofort braucht bzw. ob man irgendwas davon später nachkaufen kann, etc. pp. Und wann wir anfangen, uns mit diesen Dingen auszustatten, wissen wir auch noch nicht im entferntesten ...

Ich weiß gar nix!!!!!


 

Freitag, 8. Juli 2005
Heftiges Heft

diesmal. Erst der Fluch des Pharao, dann die Topstory Nr. 2 über Stammzellenforschung, der mich in arge innere Konflikte stürzt.

Einerseits interessant, wissenswert, fast spannend, was da so los ist in der Wissenschaft.

Andererseits die allgemeinen Konflikte: ethisch, moralisch, wissenschaftlich blablabla. Würde man anders denken, wenn man selbst Organe bräuchte?

Und dann noch meine sowieso ganz andere Einstellung zu Gesundheit, Krankheit und auch allgemeinem Handeln weiter Teile der Menschheit. Weil ich es furchtbar finde, dass die Menschen im Großen und Ganzen (nicht nur in der Medizin, sondern nahezu überall) immer nur von allem die Auswirkungen bekämpfen und nicht nach den Ursachen fragen oder schauen. Immer nur dagegen ankämpfen, wenn ihnen etwas nicht passt. Wenn sie meinen, dass etwas schief läuft. Weil sie gar keine Ahnung haben und/oder nicht wissen wollen, dass es auch oder eigentlich überhaupt ganz anders geht. -

Schei*e, fühl ich mich gerade arrogant und überheblich bei diesen Worten. Aber auch genau das ist es, was mir diesen Artikel so schwer machte. Diese Ohnmacht der alternativen Möglichkeiten und alternativ Denkenden. Denn die zzt. mächtigen sind genauso arrogant und überheblich, wenn sie keine Meinung neben der althergebrachten akzeptieren. Vor allem, weil sie so alt hergebracht gar nicht ist. Erst seit Anfang 1900 ist die Pharmaindustrie in diesem Maße zur treibenden Kraft der Schulmedizin geworden, dass nix anderes mehr daneben gelten darf. -

Und so blieb ich dermaßen im Gewirr meiner Selbstfragen und Überlegungen stecken, fand keinen Ausweg, konnte für mich selbst keine Entscheidung treffen, dass ich das Lesen des Artikels völlig unüblicherweise einfach abbrach.

Aber die Fragen sind geblieben.

Und eine andere, sehr wichtige, entscheidende, grundsätzliche verstärkte sich dadurch und bohrt.

Und bohrt.


 

Freitag, 10. Dezember 2004
Wer ??? Warum ???

Wer malt kilometerlange, schnurgerade Linien warum in die Wüste??? Auch aus Satellitensicht erschließt sich mir aber auch sowas von kein Lösungsansatz ... kopfschüttel. Immer wieder.

[edit: Schade, die "_lrg.jpg" Version ist irgendwie verloren gegangen.]


 

Dienstag, 31. August 2004
Auch das noch

Zu allem Übel der so schon schwierigen Urlaubsfotoüberlegungen haut dieser Artikel - gefunden via Juneau - geich in die nächste Kerbe. Er ist ja supersüß geschrieben, aber genau diese Idee, die gute alte analoge SLR mitzunehmen, hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Doch dann bräuchten wir wirklich und erst recht Objektive. Oder ich versuche mal, mich auf 35-80 mm Brennweite [und eine relativ geringe Lichtstärke :o(] zu beschränken. Das wollte ich längst mal machen. Einfach aus den vorhandenen Möglichkeiten das beste herausholen. Bzw. mal ausprobieren, wie es sich so mit Festbrennweiten fotografiert. Deshalb kam ja auch damals dieses 35-80 als Reserveobjektiv ins Haus. Als 50-mm-Normalobjektiv mit ein bisschen Spielraum nach oben und unten. Aber im Urlaub??? Ärgert man sich da nicht über jede verpasste Gelegenheit?

Ach ich weiß nicht ...

Jetzt weiß ich gleich gar nix mehr ...

Wo ich doch die Kamerazubeörkaufüberlegungen so lange erfolgreich vor mir her geschoben hatte ...

Und eigentlich wollte ich doch auch einfach nur Urlaub machen. Und gar nix besonderes dabei. Muss denn das jetzt schon wieder in Stress ausarten?!?!?