Freitag, 14. Januar 2011
Emotionaler Kater

War ja klar. Dass dieses Auf und Ab in dieser Intensität nicht ohne Folgen bleibt. Und die Folge sind: Kopfschmerzen und ein Gefühl wie gerädert schon seit Stunden.

Das Bunty half nicht, der Sniggers nich, das Rippchen-im-Brötchen-Menü vom Schachtelwirt half nicht, und die DoppelMs in der gelben Tüte … naja, schnurpseln sich so weg, aber richtig besser? Nee, das wär anders. Aber die alle sind auch nicht nur gegen den emoKater sondern auch – wie sich bereits gestern andeutete – PM-verschuldet. (Man liest davon ja öfter hier ;o) Außerdem schleifen die unter uns jetzt doch wieder nervtötenderweise an ihrem Fußboden rum. Und ich dachte, wir würden heute verschont bleiben. Das ist nix gutes bei Kopfweh.

Emotional overflow und der Kater danach. Ich muss das langsam nicht mehr haben. Die Erinnerungen an die letzte Staffel dieses körperlichen Phänomens (drei Mal in eineinhalb Wochen) vor gut drei Monaten sind noch nicht ausreichend verblasst, da geht das schon wieder los.

Von jeamuc um 15:55h| Tagesform | 0 Kommentare |comment

 

Ist es wirklich so viel verlangt,

wenn man jemandem wegen Abwesenheit temporär seine Arbeit (die Ohren-Aufsicht über etwas) übergibt, sich dann auch zurückzumelden, wenn man wieder da ist? Besonders wenn der temporäre Aufpasser drei Zimmer weiter sitzt?


 

Eine und ne viertel Stunde

hats gehalten. Jetzt sitz ich tränenüberströmt im Büro, weil ich zum zweiten Mal in kurzer Zeit mit ner Kollegin "zusammengerasselt" und heute wohl etwas überempfindlich bin. Aber ich komm grundsätzlich mit deren Mentalität nicht zurecht. Vielleicht interpretiere ich ihre Signale wirklich falsch, weil sie mir so fremd ist. Fremd vom Dialekt und vermutlich damit auch fremd vom Menschenschlag ansich. Vielleicht meint sie die Dinge wirklich alle nicht so, wie sie bei mir ankommen, weil sie einfach etwas gröber gestrickt ist.


 

"Haben Sie nicht irgendwo

noch eine Flasche in meiner Körbchengröße?"

Eckart von Hirschhausen flehend zur Verkäuferin im Drogeriemarkt, als der Hersteller seines Lieblingsshampoos die Flaschengröße um 20 % erhöhte und diese damit nicht mehr in sein Körbchen in der Dusche passte.

Da konnte ich nicht mehr. Und packte das Buch ein.

Von jeamuc um 10:10h| Zitate und so | 0 Kommentare |comment

 

25 Minuten Dauergrinsen – unterbrochen von diversen Lachanfällen – schon auf dem Weg zur Arbeit in der S-Bahn

mal sehn, wie lange das anhält. Ausgehalten hab ich nicht länger, dann musste ich das Buch einpacken. Obwohl ich noch weitere 5 Minuten zu fahren hatte.

DANKE Ecki! :oD Wenn ich das Buch durch hab, fang ich wieder von vorne an!

Von jeamuc um 10:03h| Erquickliches | 0 Kommentare |comment