Auf dem Schreibtisch macht sie sich ja oft breit.
Um mir so nahe wie möglich zu sein.

(Foto: Archiv. Als es noch "die Katzen" waren)

Aber das gestern war einfach zu frech!

Stapft die Katze auf den Schreibtisch, vorbei am seit Tagen mal wieder ununterbrochen aber nebenbei laufenden Filmscanner, wie zufällig fallen die Filmtaschen von selbigem herunter und bleiben neben ihm liegen, was die Katze als willkommenes Liegeplätzchen auserkor!

Da fehlen einem doch die Worte!

Und sonst tut sie immer soooo dummm! Hat ewig die goßen Fragezeichen in den Augen. Und dann sowas! Neeeneeeneeeneeeneee ...

stand in der Fernsehzeitung.

"nachhaltig bewegend" würde ich dazu sagen.

"Die Brücken am Fluss"

Ist mir schon lange nicht passiert, dass mir noch knapp ne Woche nach einen Fernseherlebnis immer wieder die Emotionen dazu wieder hochkommen.

Der war aber auch klasse!

Wenn man an der Obergrenze der eigenen Multitaskingfähigkeit arbeitet, darf
1. nix schief gehen
2. nix dazwischen kommen
3. nix dazu kommen

Anderenfalls müssen die Tasks erstmal eins nach dem anderen beendet und nach einem Systemneustart wieder geöffnet werden.

Ist es nicht möglich, dies diszipliniert und strukturiert durchzuführen, gibt's nen dicken Knoten, der noch schwerer aufzulösen ist und es braucht mehrere Anläufe zur sauberen Wiederaufnahme der Arbeit.

Wir schufen die Computer nach unserem eigenen Vorbild, oder?