sagt er doch aufs Stichwort während der Werbepause: Ich hab meinen El.tepa.tner schon gefunden …
Lange nicht sowas schönes von ihm gehört.
habe ich schon wieder einmal ein Buch gesucht, das nach dem Aufräumen tagelang spurlos verschwunden war. Dann tauchte es wieder auf. Und zwar dort, wo ich es zuerst erwartet und gesucht hatte. Nur war es dort beim ersten Suchen zu dunkel.
dass mir das irgendetwas unerwartetes irgendwie doch noch kaputt machen könnte. Getreu dem Motto: Jetzt kann nichts mehr schief gehen! Und dann kommts aus ner völlig anderen Ecke mit nem riesigen Hammer … So sehr Angst, dass ich heulen könnte. Ich wage es einfach nicht, mich zu freuen. Ist das nicht traurig? Und da hilft es nichtmal, an meinen derzeitigen Liebling Eckart von Hirschhausen zu denken. Aber vielleicht finde ich trotzdem in meinem derzeitigen Lieblingsbuch – seinem "Glück kommt selten allein" – ein paar hilfreiche Tipps.
Warum kann man es nicht glauben, dass man mal wirklich Glück hat?
Warum fällt es so schwer, glücklich zu sein?
Warum ist es so schwer, dem Glück zu vertrauen?
Weil man von ihm schon zu oft oder zu sehr enttäuscht wurde.
Schade.