Mittwoch, 12. Januar 2011
Richtig Angst hab ich

dass mir das irgendetwas unerwartetes irgendwie doch noch kaputt machen könnte. Getreu dem Motto: Jetzt kann nichts mehr schief gehen! Und dann kommts aus ner völlig anderen Ecke mit nem riesigen Hammer … So sehr Angst, dass ich heulen könnte. Ich wage es einfach nicht, mich zu freuen. Ist das nicht traurig? Und da hilft es nichtmal, an meinen derzeitigen Liebling Eckart von Hirschhausen zu denken. Aber vielleicht finde ich trotzdem in meinem derzeitigen Lieblingsbuch – seinem "Glück kommt selten allein" – ein paar hilfreiche Tipps.

Warum kann man es nicht glauben, dass man mal wirklich Glück hat?
Warum fällt es so schwer, glücklich zu sein?
Warum ist es so schwer, dem Glück zu vertrauen?

Weil man von ihm schon zu oft oder zu sehr enttäuscht wurde.

Schade.

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Weil man leider bereits häufiger einen Herrn Namens Murphy zu Besuch hatte...

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