Montag, 9. Februar 2004
Geht das schon wieder los ... [grrr]

Auf dem Weg in die Arbeit Radio gehört. Der Moderator kündigt an: Prince mit "Purple Rain". Was für ein Gänsehautstück! Was für eine Zeit damals. Aber mit den Worten:

"Vor zwanzig Jahren ein Top-Hit"

war es wie ein Schlag ins Gesicht. Irgendwas frisch und geradeso oberflächlich verheiltes brach da schlagartig wieder auf.

20 JAHRE! Das ist über die Hälfte meines bisherigen Lebens. Aber die 80er waren doch gerade erst!
20 Jahre - und was hab ich in der Zeit erreicht?
Welche Spuren hab ich hinterlassen?
Oder wenigstens Weichen für künftige Spuren gestellt?
Was hab ich aus diesen 20 Jahren meines Lebens gemacht???

NICHTS!
Einfach nur in den Tag hinein gelebt ...
Wirklich???

Ich sollte mir "Pleasantville" nochmal aus der Videothek holen ...

... comment

 
Ansprueche
Darf ich ehrlich sein?

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, du solltest mal deine Ansprueche etwas relativieren, und zwar nicht nur deiner Umwelt, sondern auch dir selbst gegenueber.

20 Jahre - und was hab ich in der Zeit erreicht?
Eine ganze Menge, oder nicht? Ohne deine privaten und wirtschaftlichen Verhaeltnisse naeher zu kennen, aber aufgrund der Informationen hier im Weblog gehe ich davon aus, dass es dir nicht allzu schlecht geht. Soweit bekannt, hast du ein zufriedenstellendes Dach ueber dem Kopf und eine funktionierende Beziehung. Eine digitale Spiegelreflexkamera, ein Auto, Fluege durch die Republik - um nur die Beispiele aus dem Blog zu nennen - kann sich bei weitem nicht jeder leisten. Ganz ohne Neid: Sei stolz drauf, dir all das ermoeglicht zu haben. Das ist naemlich nicht selbstverstaendlich.
Was willst du mehr?

Welche Spuren hab ich hinterlassen?
Warum und fuer wen ist dir das wichtig? Was fuer Spuren willst du ueberhaupt hinterlassen?

Nochwas zum Thema Sicherheit, Anspruechen an andere und dem verlinkten Beitrag:

Absolute soziale Sicherheit gibt es nicht, gab es nie, in keinem Regime.

Da wo ich aufgewachsen bin, war das anders. Das System war zwar Schei.., aber man wusste, woran man ist und konnte sich drauf einstellen.
Ach ja? Machst du dir da nicht etwas vor? Wenn nicht, hast du dich nicht ausreichend auf den 9. November 1989 eingestellt ;-)

Mal im Ernst: Sicherheit ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Argumente gegen Zukunftsplanung und Kinder kriegen gab es schon immer (in den 80er Jahren beispielsweise war es das atomare Wettruesten - hier im Westen jedenfalls, ich weiss nicht, wie es "bei euch" war). Natuerlich muss man als Eltern auf ein paar Dinge verzichten, aber das muss jeder, immer und ueberall auf seine individuelle Art und Weise. Die einzige Alternative heisst kinderlos bleiben. Aber lass dich doch nicht verrueckt machen. Die wichtigste Voraussetzung meiner Meinung nach: Such dir den gefuehlsmaessig "richtigen" Vater fuer kein kuenftiges Kind aus, der Rest ergibt sich dann schon.

Eine Garantie kann dir keiner geben. Wenn du eine Garantie willst, musst du dir einen Toaster (oder die EOS 10D ;-) kaufen.

Take it easy :-)

... link  

 
Natürlich
darfst du ehrlich sein! Wasch mir nur ruhig den Kopf ;o) Tritt mir in den Allerwertesten und rüttel mich auf. Vielleicht krieg ich ja endlich mal raus, was hier los ist. Ich bin - nach einigem Nachdenken - gar nicht so sicher, ob es wirklich das ist, was ich schreibe, oder ob sich dahinter nicht noch was ganz anderes verbirgt. Eine ganz andere Angst, die ich nur nicht wahr haben will. Die ich ahne, nur nicht wage, auszusprechen. Geschweige denn, niederzuschreiben.

Dass es mir wirtschaftlich nicht wirklich schlecht geht, mag sein. Aber was hier so dazu zu lesen ist und du als Beispiele anbringst, stimmt nur bedingt. Von dem Auto haben mir meine Eltern irgendwann die Ratenzahlung erlassen, damit ich diese zum sparen für das nächste zurück lege. (Aber es wird immer älter und aus dem Polster für ein neues is nich viel geworden), die Wohnung brachte Kredite mit sich (Erstbezug ohne Küche etc.), die Flüge sind durch Firmenkonditionen unverschämt billig, die DSLR war nur geliehen und der Kauf wäre das unvernüfntigste, was mir einfiele (in Anbetracht der vorhandenen Kredite). Aber sicher, schlecht geht es ganz anderen. Uns nicht.

Was ich mehr will? Gute Frage.

Denn Sinn des Lebens verstehen? Ein Ziel haben, auf das man hin arbeitet und über dessen Erreichung man sich freuen kann? Pläne machen? Einfach nicht mehr so in den Tag hinein wurschteln?

Das sind die Fragen, die ich mit "ja" beantworten könnte. Aber dann ist da immer diese Frage im Hintergrund, die in meiner Formulierung kein "ja" verträgt, die sich immer mal wieder in den Vordergrund drängt und auf die die Angst vor dem "ja" mir immer wieder die Tränen in die Augen jagt. So wie heute früh, so wie jetzt, so wie letztens, als ich den Beitrag mit den vielen Sch***-Worten schrieb, so wie immer, wenn ich darüber nachdenke. Ich würd so gern ein entschiedenes "NEIN" darauf wissen. Das wär schon ein gutes Stück der Sicherheit - oder vielleicht genau DAS Stück? - die mich zzt. so beschäftigt.

... link  

 
Populaer-Philosophie ;-)
Weisst du, Jeamuc, ich bin natuerlich auch nicht ohne Fehl und Tadel und wahrlich nicht die beste Wahl, wenn es darum geht Trost zu spenden oder Zuspruch zu geben. Daher waere die Alternative zur Ehrlichkeit Schweigen. Einiges von dem, was ich schrieb, ging mir schon bei deinem Eintrag betreffend Sicherheit durch den Kopf. Aber ich war mir nicht sicher, wo bei dir die Grenze zwischen Aufruetteln und vor-den-Kopf stossen ist. Schliesslich bleibt es dir ja unbenommen zu leiden, was du willst ;-)

Ich weiss auch, dass das Wissen darum, dass es anderen schlechter geht, nicht gerade das eigene Wohlbefinden steigert. Sind ja alles rein subjektive Dinge. Eigentlich. Und es sollte auch kein "Hey, ich kann mir weniger leisten als du, also geht es mir noch schlechter!" werden, denn das ist Quatsch. Mir geht es naemlich - zumindest in dieser Beziehung - besser. Und das obwohl ich von diesen permanent (und von mir auch nicht gewollten) reformierten Sozialleistungen abhaengig bin.

Es ist selbstverstaendlich auch nicht richtig, nur anhand von Luxus-Guetern bemessen zu wollen, wie gut oder schlecht es einem geht. Frag dich viel mehr, ob du im Rahmen deiner persoenlichen Moeglichkeiten mehr erreichen kannst (materiell). Und wenn ja: Wie? Das bringt dich weiter, sonst nichts.

Bis dahin laesst sich ja alles noch prima rational angehen. Im zweiten Teil wird es natuerlich schon schwieriger.

Der Sinn des Lebens
Tja, wenn du in dieser Frage eine allgemeingueltige Antwort findest, wirst du vermutlich beruehmt ;-)

Der biologische Sinn des Lebens ist schlicht und leicht zu formulieren: Fressen und gefressen werden (wobei letzteres beim Menschen aufgrund des Fehlens von natuerlichen Feinden wegfaellt) und die Erhaltung der eigenen Art. Punkt.

Aufgrund seiner Faehigkeiten rational zu denken, Gefuehle und Gedanken zu analysieren, kategorisieren und artikulieren, meint der Mensch nun im Leben einen tieferen, metaphysischen Sinn ergruenden zu muessen. Aber muss er das wirklich?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann dich kaputt machen. Eigentlich muss auch jeder selbst seinem Leben einen Sinn geben, das tun, was ihn ausfuellt, womit er stolz und/oder zufrieden sein kann. Vor allem darauf zu achten, dass man die richtigen Entscheidungen trifft. Auch mal aus dem Bauch heraus, nicht immer nur vom Verstand gelenkt. Sonst liegst du irgendwann auf dem Sterbebett und graemst dich selbst in den letzten Stunden und Minuten noch ueber verpasste Gelegenheiten. Das halte ich fuer erstrebenswert: dereinst dort zu liegen und sagen zu koennen, dass man sich selbst treu war, die richtigen Wege eingeschlagen hat und das beste aus seinen Moeglichkeiten und Faehigkeiten gemacht hat, dass man nichts bereuen muss.

Ein Ziel haben, auf das man hin arbeitet und über dessen Erreichung man sich freuen kann? Pläne machen?
Beides, natuerlich. Aber immer schoen in greifbarer Naehe und realistisch bleiben. Und wenn etwas nicht klappt: Nicht uebermaessig nachweinen oder rumjammern, erkennen, worin das Scheitern bestand um es beim naechsten Mal besser zu machen.

Kennst du den Spruch:

Ich hoffe immer die Faehigkeit zu haben
Dinge anzunehmen, die ich nicht aendern kann,
den Mut Dinge zu aendern, die ich aendern kann,
und die Weisheit zu unterscheiden.


Das ist ein verdammt gutes Lebensmotto. Ich rufe es mir oft in die Erinnerung zurueck, wenn mal irgendwas nicht nach Plan laeuft. Und es hat mir schon oft geholfen, eine Situation richtig einzuschaetzen, darueber nachzudenken, ob ich etwas aendern kann und wenn nicht, wie ich mich dennoch damit arrangieren und das beste daraus machen kann.


*schlapplach*
Gerade habe ich mir nochmal meinen ersten Kommentar und deine Antwort durchgelesen:
Such dir den gefuehlsmaessig "richtigen" Vater fuer kein kuenftiges Kind aus
Es sollte natuerlich "...Vater fuer dein kuenftiges Kind heissen. *g*

In diesem Sinne...

... link  

 
Es ist zzt. einiges
am arbeiten in meinem Kopf. Und von gestern auf heute ist mir noch klarer geworden, dass das wirkliche "gut gehen" mit materiellen Dingen gar nix, aber so überhaupt nix zu tun hat. Wichtig ist, wie es im Innern aussieht. Und das bestätigt meinen Verdacht, dass mein Ruf nach Sicherheit gar nicht wirklich auf soziale oder wirtschaftliche abzielt. Sondern sich nur dahinter versteckt.

Meine Frage nach dem Sinn des Lebens war eigentlich nur die Einleitung zu den erläuternden Fragen danach. Der Überbegriff davon. Aber auch - so gesehen - falsch formuliert. Nicht Den Sinn des Lebens verstehen, sondern meinem Leben endlich einen Sinn geben. Den Sinn für mein Leben finden. Bezog sich also nicht auf den tieferen, metaphysischen.
Was du diesbezüglich für ertrebenswert hältst, klingt gut. "dass man sich selbst treu war, die richtigen Wege eingeschlagen hat und das beste aus seinen Moeglichkeiten und Faehigkeiten gemacht hat, dass man nichts bereuen muss." Ja. Und bisher habe ich auch danach gelebt und auch noch nicht wirklich was bereut. Aber im Moment stehe ich - immer öfter - vor genau einem solchen Gedanken. Ob ich nicht doch vielleicht eine Weiche falsch oder einfach nur nicht gestellt habe. Und weil ich die Antwort nicht finde, ein "ja" nicht hören will und keiner mir das "nein" gibt, dreh ich mich immer nur im Kreis. Aber vielleicht schaffe ich es hierdurch, mit ganz kleinen Schritten aus diesem Kreislauf heraus. Du hattest doch glaub ich auch mal gesagt, ich hätte immer die Möglichkeit, es diesmal anders zu machen. Es kostet nur so unglaublich viel Mut, etwas anders zu machen, als man es kennt und gewohnt ist. Weil man keine Ahnung von den möglichen Auswirkungen hat. Und außerdem - ICH und Entscheidungen treffen ... Aber ich werd wohl etwas tun müssen. Wobei mir etwas wieder einfällt:

Motto des Tages, wie lang' der Tag auch sein mag.

Danke, dass du dir so viel Zeit und Gedanken für mich nimmst.



Über deinen Vertippsler hab ich zwar gegrübelt, auch weil d und k so weit auseinander liegen auf der Tastatur, aber ich hab mich auch für das d entschieden ;o))

... link  

 
Halt Stopp!
Ob ich nicht doch vielleicht eine Weiche falsch oder einfach nur nicht gestellt habe.
Nachkarten gilt nicht. Wichtig ist dabei nicht, wie du es jetzt siehst bzw. empfindest oder machen wuerdest. Hinterher ist man bekanntlich immer etwas schlauer. Des Pudels Kern liegt in der Frage, ob eine Entscheidung oder Weichenstellung aus damaliger Sicht richtig war, ob du wirklich und ernsthaft unter Beruecksichtigung aller Gedanken und Gefuehle eine andere Wahl gehabt haettest.

Natuerlich gibt es eine schier endlos lange Liste von Dinge, die ich aus heutiger Sicht anders machen wuerde. Aber heute bilde ich mir ja auch ein, schlauer zu sein, als vor 5, 10 oder 20 Jahren. Heute kenne ich Konsequenzen, die ich selbst zu tragen hatte, weiss Dinge aus eigenem Erleben und kann auf einen Erfahrungsschatz zugreifen, der mir zum jeweiligen Entscheidungszeitpunkt nicht zugaenglich war. Aber ich weiss eben auch, dass ich mir bei kaum einer meiner Entscheidungen gemessen an der Ausgangssituation etwas vorzuwerfen habe.

Eine Antwort kann ich dir natuerlich auch nicht geben. Will ich auch gar nicht, die ist naemlich nichts wert fuer dich, denn eine befriedigende Antwort kannst du dir nur selbst geben. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob diese Ja oder Nein lautet, sondern eher welche Konsequenzen du daraus ziehst und die Moeglichkeit nutzt, ggf. etwas anders zu machen. Dazu gehoert uebrigens weniger Mut, nur ein wenig Vertrauen in dich selbst, ob du es schaffst damit umzugehen, wenn dir die moeglichen Folgen nicht behagen.

Ich habe auch eine Entscheidung treffen muessen. Ich mache das uebrigens gar nicht gerne mit Ueberlegen und meinem Verstand, ich entscheide lieber spontan wenn es die Situation erfordert und das Entschiedene sofort in die Tat umgesetzt werden kann. Dann entstehen irgendwelche Selbstzweifel gar nicht erst, dann muss ich sofort gucken, wie ich mich mit der neuen Lage arrangiere und das gelingt mir meist ganz gut. Jedenfalls habe ich meine Entscheidung bereits letzten Sommer getroffen und es wird noch bis zum naechsten Sommer dauern, bis das Ergebnis dieser Entscheidung seine Auswirkungen zeigt. Eine verdammt lange Vorlaufzeit. Mehr als genug Zeit zum Gruebeln und die Frage, ob das alles so richtig laeuft, zum x-ten Mal durchzukauen. Aber ich schiebe diese Gedanken dann beiseite, weil ich genau weiss, dass ich mich da durchwurschteln werde. Bisher habe ich es immer geschafft, irgendwie klarzukommen. Du nicht?

Über deinen Vertippsler hab ich zwar gegrübelt, auch weil d und k so weit auseinander liegen auf der Tastatur
Wenn man mit zehn Fingern schreibt, sind sie gar nicht soo weit voneinander entfernt.
aber ich hab mich auch für das d entschieden
Im Text oder im Leben? ;-)

Ach ja und was die Zeit betrifft, die ich mir nehme: Es gibt kaum ein besseres Mittel, sich von den eigenen Problemen abzulenken, als sich um die Probleme anderer zu kuemmern ;-)
Und wenn ich selbst mal wieder in dieser Lage stecke, kann ich hier nachlesen, was ich dir fuer kluge Ratschlaege gebe und mich selbst ermahnen, diese auch wieder zu beherzigen. Es schreibt sich ja doch etwas leichter als es sich anwenden laesst.

... link  

 
Okay, Stopp!
Du hast Recht. Stimmt. Ja, gemessen an der damaligen Situation ... Danke, dass du mich an diese meiner Grundeinstellungen erinnerst. Normalerweise steh ich auch auf dem Standpunkt "wäre ich in der gleichen Situation, würde ich genau so wieder handeln", weil - gleiche Situation schließt schließlich alle anderen äußeren und inneren Umstände mit ein. Normalerweise - und auch du schränkst ein bei kaum einer meiner Entscheidungen. Manchmal denke ich eben darüber nach, wie mein Leben hätte verlaufen können, wenn ich an dieser einen Stelle anders gehandelt hätte. Aber da fällt mir gerade so ein "Bild" von unendlich vielen Paralleluniversen - für jede mögliche Entscheidung an jedem möglichen Punkt ein anderes - ein ...

Okay, nicht nachkarten.

Und - Ja, ich schau dann jetzt mal wieder nach vorn statt zurück!

Und versuche mal dabei, nehme mir fest vor, mehr aus dem Bauch heraus zu tun, mehr auf meine Gefühle zu hören. - Ähm ... heißt das jetzt, den Verstand öfter abzuschalten??? Öhm ... Naja, schaun mer ma'. ;o)) Auf jeden Fall verziehen sich die dunklen Grübelwolken langsam. Und das wurde auch Zeit :o)

[Ich könnt schon wieder danke sagen. Wird das langsam zuviel?]

... link  

 
Den Verstand vielleicht nicht abschalten, irgendjemand muss dem Bauch ja die Grenzen des Moeglichen aufzeigen. Er muss sich halt dran gewoehnen, dass der Bauch ein gleichberechtigter Partner in Grundsatzentscheidungen ist ;-)

Und nein, nicht Danke sagen. Man kann das zwischen den Zeilen lesen, was viel ehrlicher und mir sowieso lieber ist als eine abgegriffene Floskel. Ausserdem koennte ich sonst groessenwahnsinnig werden und mich fuer den Messias halten *g*

... link  

 
Nein, es ist wohl
doch jetzt eher an der Zeit, ENDLICH auf den Verstand zu hören. (Andersherum war ein Trugschluss. Ich hab zu lange auf den Bauch gehört.)

... link  


... comment