Und das im doppelten Sinne: Will endlich Frühling und 'ne ordentliche Cam!!! (Für hier reicht die Fuji gerade noch) :o(
Noch 21 Tage bis zum Ende der CeBIT und dann geht die Preisbeobachtung in die heiße Phase.
Jea, sei tapfer! Auch wenn's draußen schon nach Frühling riecht und das Wetter lockt. Wenn's schon in den Fingern juckt und das Verlangen, endlich wieder (Augen-)Blicke, Blickwinkel, Perspektiven, Aussichten, Dinge, die Welt und die Umwelt festzuhalten, unerträglich zu werden scheint ... Du wirst sie dir nicht vorher kaufen! Und wenn sie hinterher nicht im Preis fällt ... sie hätte es ja tun können!
Oh, das können harte 3 Wochen werden. Gerade jetzt, wo die Natur draußen wieder erwacht!
Aber wir sind ja nicht ganz "blind". Wir haben ja noch die nichtgute alte Fuji. (Und analog gibt's ja auch noch. Aber wenn man sich einmal für digital entschieden hat ...)
Also, noch 21 Tage. Der Runterzähler läuft.
es fehlte noch die Analyse der Bildqualität bei hoher ASA-Zahl.
Bis 400 ASA sehe ich das Fotografieren zu 100 % als unproblematisch. Absolut null Rauschen zu erkennen. Daher hier auch kein Beispiel.
Bei 800 ASA sehe ich auch keine Probleme, es fehlt mir allerdings ein brauchbares Motiv. Dies hier ist von Hause aus recht unruhig. Aber Rauschen erkenn ich in keinster Weise.
100 %-Ausschnitt bei 800 ASA
Bei 1600 ASA geht das Rauschen deutlich los und farblich glatte Flächen werden unschön. Das Gegenteil jedoch zu verlangen wäre unverschämt ;o)
100 %-Ausschnitt bei 1600 ASA
Bei 3200 ASA seh ich kaum mehr Rauschen als bei 1600.
100 %-Ausschnitt bei 3200 ASA
Und wenn man das ganze Bild nimmt und auf Internetgröße runterrechnet, ist NIX zu merken.!!!
Vollbild, runtergerechnet.
Und als Schmankerl - nochmal ein Schärfetest
100 %-Ausschnitt, Regen, 100 ASA
100 %-Ausschnitt, durch den Regen hindurch, 100 ASA
Unbedingt die CeBIT abwarten !
oder in selbiges gefallen wäre der Workshop heute beinahe. Hätte er für mein Empfinden besser tun sollen.
Wenn das Thema "Fotografieren im Winter" ist, es zwei Tage vorher jedoch +20° C draußen hatte und sich die Sonne in der vergangenen Woche kaputt gekämpft hat - kann die Veranstaltung nur noch ein Krampf werden.
Okay, es gab die Option "in Richtung Berge" zu fahren. Ist ja eigentlich nicht soo wild. Wenn heute nur nicht "Samstags-ist-Bettenwechsel" gewesen wäre. So erreichten wir unser Ziel - die Schneelandschaft - doch schon nach zwei Stunden mehr Stop als Go. In stömendem Regen. Der Parkplatz glich einer Eisbahn, die mit Schlittschuhen sicherer zu betreten gewesen wäre.
Aber der Fotograf als solcher ist ja hart im nehmen und im allgemeinen auch recht kreativ.
Hej, lasst uns in die Hüttn einkehrn, die Mittagspause vorziehn und sehn, ob's trockner, vielleicht sogar sonnig wird oder der Regen wenigstens in Schnee übergeht. Temperatursturz war ja angesagt.
Essen war deftig lecker. Regen hörte auf. Himmel blieb Riesendiffuser. Der Weg ins Tal war nahezu ebenso vereist wie der Parkplatz. Glatt wiad Sau.
Vorgeschädigt von meinem Unfall vor acht Wochen verging das letzte Fünkchen Lust in der chronischen Sorge um die Ausrüstung - und speziell die geliehene Cam.
Irgendwann kam doch noch ein klein wenig Lust auf, die Theorie in Praxis anzuwenden. Naja, und wenn man schon mal da ist ... will man ja auch nicht ganz ohne Bilder heim kommen.
Der Kameratest als solcher ist nicht so schlecht ausgefallen wie der Workshop.
Sie liegt super in der Hand. Viele "Knöpfe" hab ich ohne großes Suchen gefunden. Andere waren nach dem Blick ins Handbuch schnell intus und die Bildauswertung ist auch schon fast abgeschlossen. Die Bildqualität ist überhaupt kein Vergleich zu der von unserer Fuji (von deren BQ ich absolut enttäuscht war).
Und dann nicht zu vergessen: Der Blick durch einen richtigen Sucher! Und kein projeziertes Display! Das ist so unvergleichlich ... Ist eben SLR! Ohne Kompromisse.
Leider regnete es nach Rückkehr auch hier. So mussten Flughafen bzw. Lieblingsbrücke für heute ausfallen. Weitere Tests sind aber natürlich für morgen geplant. Bericht folgt hier. Drückt mir die Daumen für trockenes Wetter.
Ich glaub, ich hab das Fotografieren verlernt. Zumindest hab ich die Sorge darum.
Da werd' ich mir für's Wochenende 'ne digi Spiegelreflex ausleihen, um sie vor evtl. Kauf zu testen, und ich hab null Idee, wo ich denn was auf den Chip bannen könnte (mal abgesehen von dem [ja, wieder einmal] Fotoworkshop am Samstag) ...
Wie testet man eine Kamera???
Ich hab's versprochen: Auf Wunsch gibt's größere Versionen. Hier also Bild D3 von meinem Foto-Jahresrückblick 2003 - Teil 2 ;o)
Da sitz ich hier, es ist wieder einmal Wochenende, und nachdem ich mal wieder den mentalen Zugang zu meinen Fotos gefunden habe, sichte, umräume, umspeichere ... stelle ich zum x-ten Mal fest:
ICH HABE KEINEN PLAN!
Das Fotografieren macht ja noch Spaß. Das Scannen und Nachbearbeiten schon weniger. Aber wie zum Teufel legt man die Dinger am besten ab, dass man später mal das findet, was man sucht??? Zuerst mal nach Filmnummern. Und dann?
Am besten wohl einen Schritt nach dem anderen. Erst mal alles fertig scannen und dann nochmal überlegen? Oder doch vorher überlegen und jedes Projekt gleich nach dem Scannen wegsortieren, damit es nicht nur eine Umstapelung wird?
Aber wie nur? Eigentlich müsste man alle Dateien doppelt speichern. Nach Name und nach Motiv. Oder zumindest nach Motiv Verknüpfungen speichern.
Immernoch ratlos bin. Unentschieden. Wie gut, dass der Leih-Scanner erst morgen kommt ...
War erwartungsgemäß viel einfacher von der Umsetzung als Teil I.- Übung macht den Meister - und ein bisschen am Konzept gefeilt (dass sich die hochformatigen jetzt besser einfügen).
Und in groß dann wieder hier. (ca. 280 kB)
P.S.: Bestellungen für die Veröffentlichung einzelner in größer werden angenommen. Koordinatensystem Spalten=Buchstaben und Zeilen=Zahlen ;o)))