Donnerstag, 1. April 2004
Zwiespalt

und Selbstzweifel. Starke innere Verunsicherung. Seit langem mal wieder.

Hin und Hergerissen zwischen
der Erziehung "Dräng dich niemandem auf!",
der Frage "Wann dränge ich mich jemandem auf?",
der Sozialisation aus Kindheitstagen "Keiner mag mich",
der Überlegung "Könnte man mich vielleicht genau wegen dieser Unsicherheit nicht mögen?" (Wie sollen dich andere mögen, wenn du es selbst nicht tust? Ich weiß!)
dem Versuch, meinen ver(w)irrten Gefühlen mit dem Verstand zu begegnen: "Von der Gegenseite kamen doch bisher wenn dann nur positive Signale!"
ABER "Warum reagiert sie (die Gegenseite) dann jetzt nicht so, wie erwartet?"

Erwarte ich zu viel? Ich denke 'eigentlich nicht!'
Wo ist die Grenze, sich jemandem aufzudrängen?

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Schön,
wenn sich manches auf so angenehme Weise klären lässt.

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DEM
kann mich mich nur uneingeschränkt anschließen :o)

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