und ist schon ganz schön groß geworden gegenüber der letzten Vorsorgeuntersuchung :o))) Bald wird es wohl auch von außen deutlich zu sehen sein. Da ich mich an mein Versprechen ihm gegenüber gehalten habe, in der Zwischenzeit keine weiteren Störungen vorzunehmen, war der Unterschied mächtig beindruckend. Beim letzten Mal noch kaum zu finden und jetzt ... Mei, das war schon was anderes, als nur im Newsletter zu lesen, dass es jetzt ca. soundsoviel cm groß sein müsste.
Zum ersten Mal hat die Hebamme gestern ganz leise die Herztöne hören können. (Beim letzten Mal war es so aussichtslos, dass sie es erst gar nicht probiert hat.) Aber für den werdenden Papa waren sie noch zu schwach. Kein Wunder, wenn man nicht weiß, was für ein Geräusch einen erwartet und es noch sooooo zart ist ... Ein bisschen schade. Aber beim nächsten Mal bestimmt. Vielleicht kauf ich uns – öhm ihm, ich hab ja nix davon ;o) – auch ein Hörrohr. Für zu Hause. Zum Üben. Und jetzt weiß ich auch, warum Hörrohr und nicht Stethoskop: Weil man mit dem Stethoskop zu viele Nebengräusche aus dem gesamten Bauch hört, die vom Hörrohr zum Großteil gefiltert werden.
Langsam fängt es an, dass sich der Gedanke irgendwie seltsam, unwirklich anfühlt. Der Gedanke an das, was da kommt und wird und überhaupt. Weil es realer wird? Greifbarer? Be-greifbarer? Nein, ich glaube, von be-greifen bin ich noch weit weg. Oder wieder? Ganz komische Sache das! :o) Aber nicht unangenehm. Eher spannend. Faszinierend. Ich bin neugierig, was diese Zeit noch so auf Lager für mich hat.
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