Während ich meinen vorigen Beitrag nochmal korrekturlese, fällt mir eine weitere Parallele auf. Eine Parallele, dass man nicht immer nur dagegen ankämpfen darf. Dass diese Schei*-DAGEGEN-DENKE einfach komplett falsch ist.
Und zwar aus einem Bereich, der auf den ersten Blick von der Homöopathie relativ weit entfernt ist, wenn man sie nur als Heilmethode betrachtet. Wenn man sie aber als reine Denkweise benutzt und mit ihr die Funktionsweise von Organismen betrachtet, dann passt es doch erstaunlich gut zusammen.
Was mir aufgefallen ist:
Im allgemeinen heißt es, wer viel Übergewicht hat, sollte viel weniger essen, um wieder normal zu werden.
In Wirklichkeit ist es aber so, dass der Körper - wie bereits erwähnt und wie ich gerade am eigenen, schrumpfenden Leibe erfahre - Brennstoff braucht, um Energie zu verbrennen. Und dass er frischen Brennstoff braucht, um alte Energiereserven zu verbrennen. Bekommt er nämlich zu wenig, schaltet der Organismus auf Sparflamme und legt das wenige auch noch in die Depots für schlechte Zeiten! Wenn man nun beginnt, den Körper in dieser seiner Funktionsweise zu verstehen, kommt man schnell dahinter, dass man (auch hier bestätigt es sich also mal wieder) mit ihm statt gegen ihn arbeiten muss, will man ihm Gutes tun!
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