Dienstag, 16. Dezember 2003
Welche Überraschung

als ich gestern nachmittag PLÖTZLICH realisierte, dass in einer Woche (+1 Tag) ja schon das Arbeitsjahr zu Ende und damit gleich danach Heiligabend ist ...

Bis dahin noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, was noch so alles zu organisieren ist, damit wir für ein paar besinnliche Tage nach Hause zu den Eltern fahren können. Das letzte Mal Zeit und Muße dazu hatte ich anfang der 2. Adventswoche ...

Und wiedereinmal steht Weihnachten klassisch "plötzlich und unerwartet vor der Tür".

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seltsam
wie weltfremd bloggen wohl m8...
ist wohl sehr vielen so gegangen, dass sie von whynachten heimtückisch überrascht wurden.

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ach nö,
das bloggen würd ich in meinem Fall nicht als Ursache sehen. Eher die Form meiner Freizeitgestaltung der letzten Wochen (nix als kaputt vonner Arbeit) und deren Enden (permanent unterwegs gewesen) ;o)))

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Ha, das wichtigste
für die Ruhe an den Feiertagen ist organisiert. Die Katzenpension. Es bricht mir zwar jedes Mal das Herz, die beiden einfach so abzuschieben, aber is nich zu ändern. Man tröstet sich mit der Hoffnung auf den Erziehungseffekt, dass sie mal wieder merken, wie gut sie es zu Hause haben ...

vor gut 7 Jahren (als ich noch im tiefsten Knipsstadium war)

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Das ist ja putzig :-)
Machen die das oefter?

Eine Katzenpension braechte ich nicht ueber's Herz. Ausserdem wuerde der Kater uns das sehr uebel nehmen. Entweder kann er mit oder einer bleibt bei ihm daheim (was jetzt aber bitte nicht verurteilend zu verstehen ist).

Um was fuer eine Einrichtung handelt es sich bei dieser Katzenpension?

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Öfter? Naja
wirklich öfter haben sie es damals (siehe Alt-Text) noch gemacht. Heute bin eher ich das Opfer ihrer Liebesbezeugungen dieser Art. Wenn sie mir nachts ein Stück vom Kopfkissen lassen (mein Kopf ist schließlich viel kleiner als sie im ganzen) und ich dann durch so ein seltsames, kratzendes Gefühl auf dem Kopf mit einem schleckenden Geräusch wach werde.

Die Katzenpension ist ganz in Ordnung. Für unser Empfinden katzengerecht eingerichtet. Besteht aus mehreren großen Zimmern. Mit großen Fenstern, im Sommer sogar mit Ausgang in eine Art Voliere, es gibt viele Spiel-, Kuschel- und Versteckplätze, ein Liegeplatz sogar mit Wärmelampe ... und mal ein paar andere Gesichter um einen herum ;o) Und die Zimmer sind zum Teil verbunden aber auch trennbar, wenn sich wer nicht versteht. Da haben wir schon ein recht gutes Gefühl.
An mitnehmen irgendwohin wäre nicht im Entferntesten zu denken. Und den Nachbarn will man es dann gerade an Weihnachten nicht zumuten.

P.S.: Freue mich über Deinen Besuch. Schau Dich nur in Ruhe um ;o) Weit bin ich noch nicht mit dem Einrichten, aber es wird schon.

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Das klingt gut,
was du ueber die Pension schreibst, besser als die, die ich kenne, weil sie zu der Tierklinik gehoert, in der eine Freundin von mir arbeitet.

Naechtliches Katzengeschlecke wuerde mich wahnsinnig machen, aber morgens, sobald ich wach werde, schlabbert der Kater zur Begruessung auch alles ab, was ihm unter die Zunge kommt. Liegt aber vermutlich weniger an der uebergrossen Liebe, als mehr an der Tatsache, dass ich ihm immer das Fruehstueck serviere.

Umgesehen habe ich mich bereits (ist ja noch recht uebersichtlich). Die Farbgestaltung ist mal echt was anderes, sehr schoen :-)

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