kommen beim endlich-Scannen-und-nachbearbeiten der Bilder wieder hoch.
An diesen so ereignisreichen, durchwachsenen und doch schönen, 120 Dias schweren Novembersonntagnachmittag mit starker Sauerstoffvergiftung, als der erste von zwei 420-Tonnen-Schwertransporten nach München fuhr und der mit einem so dermaßen unerwarteten, überraschenden, völlig reflexfreien allein-zu-Fuß-mit-Kamera-auf-Stativ-in-der-Hand-Unfall ein so entsetzliches Ende nahm, dass ich bis zum Dienstag nachmittag brauchte, mich körperlich von dem Schock des Sturzes zu erholen. Ich krieg jetzt schon wieder Herzrasen, wenn ich nur dran denke.
Aber die Bilder sind schön geworden, die Kamera ist heile geblieben, den Schock arbeite ich vielleicht jetzt nochmal auf, das Objektiv ist hin aber hatte sowieso zu sehr verzeichnet ... Schwamm drüber.
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