Da sitz ich hier, es ist wieder einmal Wochenende, und nachdem ich mal wieder den mentalen Zugang zu meinen Fotos gefunden habe, sichte, umräume, umspeichere ... stelle ich zum x-ten Mal fest:
ICH HABE KEINEN PLAN!
Das Fotografieren macht ja noch Spaß. Das Scannen und Nachbearbeiten schon weniger. Aber wie zum Teufel legt man die Dinger am besten ab, dass man später mal das findet, was man sucht??? Zuerst mal nach Filmnummern. Und dann?
Am besten wohl einen Schritt nach dem anderen. Erst mal alles fertig scannen und dann nochmal überlegen? Oder doch vorher überlegen und jedes Projekt gleich nach dem Scannen wegsortieren, damit es nicht nur eine Umstapelung wird?
Aber wie nur? Eigentlich müsste man alle Dateien doppelt speichern. Nach Name und nach Motiv. Oder zumindest nach Motiv Verknüpfungen speichern.
Immernoch ratlos bin. Unentschieden. Wie gut, dass der Leih-Scanner erst morgen kommt ...
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Leider kein Rat, nur mitjammern ;-)
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Ich mache das mit Verzeichnissen nach Jahren, Monaten und dann nach Themen. Und stelle oft ganz verblüfft fest, was für Schätze irgendwo vergessen schlummern, weil ich sie absichtlich nie gefunden hätte.
Das selbstgemacht Informationschaos. Dem so früh wie möglich tatkräftig begegnen, denkt man ;-)
Wenn du erst tausende Bilder auf Platte hast, fängst du nicht mehr mit Sortieren an.
Also am besten jetzt gleich...
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