Montag, 19. Januar 2004
Selbst-?

-motivation?
-zweifel?
-sicherheit?

Jea, würdest du bitte aufhören, dich permanent an anderen zu orientieren!

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Orientierung
kann doch nur an Anderen erfolgen. Sonst drehst du dich nur um dich selbst.
Es hat aber natürlich keinen Sinn, die Anderen immer über einen selbst zu erheben. Das wäre genauso unrealistisch wie das Gegenteil.
Sondern alles immer wieder neu austarieren. Anders geht's glaub ich nicht. Irgendwann traut man sich dann auch mal bemerkenswerte Alleinflüge zu :-)

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aber heißt denn nicht,
sich an anderen zu orientieren, auch ein wenig, sich von anderen bestimmen zu lassen und sich dabei selbst ein wenig aus den Augen zu verlieren?

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An wem,
wenn nicht an anderen soll man sich denn sonst orientieren? An sich selbst wuerde nicht einmal zum Kreis drehen fuehren, sondern zum Stillstand. Sehr unerkquicklich. Aber natuerlich nicht nur an einer Person orientieren; auch das fuehrt in eine Sackgasse.
Und bitte nicht Orientierung mit Werte messen verwechseln. Die Wertigkeit eines Menschen ist - sofern ueberhaupt definierbar - so individuell wie die Menschen selbst.

Im Prinzip die gleiche Aussage wie phileas, nur anders ausgedrueckt :-)

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Permanent
ist für mich das Schlüsselwort gewesen. Von daher meinte ich mehr das, was Bettina ansprach. Im Grunde habt ihr - Phileas und dark* - natürlich Recht. Orientieren kann man sich nur an anderen. Aber irgendwann muss man auch mal man selbst sein und nicht immer nur gucken, was die anderen und wie machen.

Ach Phileas, übrigens ... austarieren ... damit bist du ja bei mir als Waage an der richtigen Stelle. Dabei hab ich mit genau solchen Waage-/Wägesachen die größten Schwierigkeiten ;o))

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