1. Brenne grundsätzlich Fotos direkt nach dem herunterladen von der Kamera auf CD/DVD. (Auch wenn es diesmal nochmal gut gegangen ist.)
2. Trinke nie wieder mehr Alkohol, als du gewöhnt bist! Auch hierbei hast du diesmal nur ein riesen Glück gehabt. Und darfst es eigentlich niemandem erzählen, was du angestellt hast. Gut, dass dies hier "nur" dein Tagebuch ist.
3. Gut, dass jetzt ein paar Tage Urlaub sind.
Boah, wie kann man nur wochenlang so neben sich stehen.
Natürlich möchte ich es nicht versäumen, allen meinen Stammlesern und auch denen, die zufällig vorbei kommen, ein Weihnachtsfest nach ihren Wünschen zu wünschen. Steckt die Erwartungen nicht zu hoch und euch selbst nicht zu sehr unter Druck damit.
Macht das Beste draus und lasst es euch ein paar Tage gut gehen.
bringt die Erkenntnis: an einem freien Tag (irgendwie ist es noch nicht mehr heute für mich) den Tag zu beginnen, bevor es draußen hell ist, fällt verdammt schwer, selbst obwohl man vor dem Wecker schon ne halbe Stunde wach lag. Irgendwie hätt ich mir die erste Stunde heute sparen können. Ist verflogen, wech und ich weiß kaum, wohin. Nun, dann werden die nächsten zwei wohl doch etwas stressiger, als ursprünglich geplant :o(
Das wärs. Da hätt ich so richtig Lust drauf. Ja, ich würde gern kapitulieren. Einfach aufgeben. Diese ewige scheiß Kämpferei. Ich hab sowas von die Schnauze voll. Und manchmal, manchmal wenn so alles aufeinander kommt, dann, ja dann könnte ich kapitulieren. So wie heute. Bin ich geneigt, aufzugeben. Einfach aufzugeben. Wozu denn diese ganze Scheiße? Wo ist der Sinn? Was ist der Zweck? Wofür müssen wir all diese scheiß Prüfungen durchmachen? Uns immer wieder aufrappeln? Und immer wieder weiter machen. Wozu? Wohin? Warum? Uns immer wieder zu Boden strecken lassen? Immer wieder stolpern, immer wieder Straucheln und auf die Schnauze fallen. Ich will nicht mehr! Ich will das alles nicht mehr!
Und dann, irgendwann kommt wieder dieser scheiß Überlebenswille. Logisch. So schnell gibt man schließlich nicht auf. Und eigentlich gehts mir ja nicht wirklich schlecht. Richtig schlecht geht es schließlich ganz anderen. Und trotzdem würd ich gerne diese ewigen Kämpfe aufgeben. Und einfach sagen, ich kann nicht mehr.
Doch dann, dann kommt wieder die Omma. Die Lieblingsomma, die vor zwanzig Jahren schon und viel zu früh gestorben ist, die heut früh zusammen mit zwei (!) Ex-Freunden in einem (!) Traum erschien und sagt mir wie so oft Kann ich nicht gibts nicht, höchstens will ich nicht
JAA, Recht hat sie, ich gebs ja zu. Und dann noch der andere von ihr. Der im Poesiealbum Sage nie, das kann ich nicht; vieles kannst du, wills die Pflicht; alles kannst du, wills die Liebe; ... Blablabla!!! JA,
ICH WILL NICHT MEHR!!!

