ist die stetige Verteuerung der Lebenshaltungskosten. Jajaja ...
Mal wieder ein Beispiel aus meinem Einkaufskorb: alkoholfreier Sekt.
Seit ich vor ein paar Monaten hocherfreut feststellte, dass ich trotz Schwangerschaft auf mein sonntägliches Sektfrühstück nicht verzichten muss, weil es tatsächlich einen solchen gibt, kauf ich ihn regelmäßig. Und vielleicht die vielen anderen derzeit Schwangeren auch.
Das müssen allerdings die Damen und Herren bei Faber wohl bemerkt haben. Oder beim Einzelhandel? Egal. Jedenfalls kostete der am Anfang in allen Läden einheitlich 2,49 Eurolinchen. Kürzlich ließ ich ihn deshalb bei 2,59 stehen, um ihn im nächsten Laden zu kaufen – Ich ahnte ja nicht, dass er dort plötzlich sogar 2,69 kosten würde. Heute nun ... wer wills raten? Taraaaa, 2,79.
Nur gefühlt. Klar doch!
Oder ist das schon die Vorbereitung auf die bald erhöhte Mehrwertsteuer. So wie es gerade schon Berichte gibt, dass z. B. Drogeriemärkte ihre Preise aus diesem Anlass anheben. Klasse, vorher noch schnell um ca. 10% die Preise hochsetzen, damit man sagen kann, die 3% MwSt. sind's nicht. Oder kommen die im Januar dann auch noch oben drauf?