war letzten Freitag.
Von jetzt auf gleich war alles anders. Nix war mehr wie früher. Nix, aber auch nahezu gar nix, funktionierte mehr wie gewohnt.
Zwei lange Arbeitstage lang lief ich alle Nase lang wie mit dem Kopf vor eine Mauer und fing an, nach den Wegen, die ich früher blind ging, zu suchen.
Sehr von Vorteil ist, dass – wenn man bereits laufen kann – sich neue Wege leicht einprägen und man sie oftmals nur einmal begehen muss, damit sie die alten ersetzen und dann von mal zu mal leichter werden. Und so werden auch die Mauern schnell kleiner und weniger. Vielleicht vergleichbar mit dem Lernen von Sprachen, ober sich ähnlichen Sprachen. Schon gestern ging ich abends nicht völlich fertich sondern voller Elan nach Hause. Hatte den Tag über schon soviel Zeit, mir Dinge an der neuen Situation anzuschauen, die mich interessierten und die Arbeit nicht nur überhaupt möglich sondern leichter machen. Und heute – am Tag 4 nach OS X + allen damit zwingend notwendig gewordenen primären Programmupdates - hab ich endlich mal wieder sogar soviel Zeit + Muße, auch in Bloggerland mal wieder herumzustöbern.
Und das ständige Fluchen über wandelt sich langsam in ein Freuen auf/über das neue Betriebssystem und seine Folgen. *freu* ;o)