Samstag, 7. Februar 2004
Verrückt und drei ist sieben

Eigentlich kannte ich den Film ja schon. Hatten ihn im Flieger nach USA vor ein paar Jahren gesehen. Von der Erinnerung her: kitschig aber nett.

Und jetzt? Seltsam berührt. Immernoch kitschig aber der tiefere Sinn, die Botschaft passt so plötzlich wie die Faust auf's berühmte. Wie sich doch die persönliche Situation und damit die Empfänglichkeit für Botschaften ändert.

Menschen verändern sich.
Das Leben ist Veränderung.
Nichts legt fest, wie das Leben sein sollte.
Pleasantville.

Von jeamuc um 00:15h| Ueberraschungen | 0 Kommentare |comment

 

Aus der Übung gekommen?

Ich glaub, ich hab das Fotografieren verlernt. Zumindest hab ich die Sorge darum.

Da werd' ich mir für's Wochenende 'ne digi Spiegelreflex ausleihen, um sie vor evtl. Kauf zu testen, und ich hab null Idee, wo ich denn was auf den Chip bannen könnte (mal abgesehen von dem [ja, wieder einmal] Fotoworkshop am Samstag) ...

Wie testet man eine Kamera???