Samstag, 7. Februar 2004
Verrückt und drei ist sieben

Eigentlich kannte ich den Film ja schon. Hatten ihn im Flieger nach USA vor ein paar Jahren gesehen. Von der Erinnerung her: kitschig aber nett.

Und jetzt? Seltsam berührt. Immernoch kitschig aber der tiefere Sinn, die Botschaft passt so plötzlich wie die Faust auf's berühmte. Wie sich doch die persönliche Situation und damit die Empfänglichkeit für Botschaften ändert.

Menschen verändern sich.
Das Leben ist Veränderung.
Nichts legt fest, wie das Leben sein sollte.
Pleasantville.

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