Freitag, 14. Januar 2011
Emotionaler Kater

War ja klar. Dass dieses Auf und Ab in dieser Intensität nicht ohne Folgen bleibt. Und die Folge sind: Kopfschmerzen und ein Gefühl wie gerädert schon seit Stunden.

Das Bunty half nicht, der Sniggers nich, das Rippchen-im-Brötchen-Menü vom Schachtelwirt half nicht, und die DoppelMs in der gelben Tüte … naja, schnurpseln sich so weg, aber richtig besser? Nee, das wär anders. Aber die alle sind auch nicht nur gegen den emoKater sondern auch – wie sich bereits gestern andeutete – PM-verschuldet. (Man liest davon ja öfter hier ;o) Außerdem schleifen die unter uns jetzt doch wieder nervtötenderweise an ihrem Fußboden rum. Und ich dachte, wir würden heute verschont bleiben. Das ist nix gutes bei Kopfweh.

Emotional overflow und der Kater danach. Ich muss das langsam nicht mehr haben. Die Erinnerungen an die letzte Staffel dieses körperlichen Phänomens (drei Mal in eineinhalb Wochen) vor gut drei Monaten sind noch nicht ausreichend verblasst, da geht das schon wieder los.

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